E-Gitarre meets Hannover-Kolleg: „VIELSAITIG zu Gast im Klassenzimmer“

E-Gitarre meets Hannover-Kolleg: „VIELSAITIG zu Gast im Klassenzimmer“

Im Rahmen des landesweiten Musikvermittlungsprogramms „VIELSAITIG zu Gast im Klassen­zimmer“ besuchte der E-Gitarrist Kai Wenas im Dezember 2023 das Hannover-Kolleg und führte mit zwei E-Phasen-Klassen einen Workshop durch.

„Dance Monkey“ mit „Wah-Wah“

Nach einer kurzen Kennlernrunde und der Vorstellung des Aufbaus der E-Gitarre spielte Kai Wenas den Song „Dance Monkey“ von “Tones and I”, dessen Sound die Lernenden im Anschluss als „funky“ und „groovy“ charakterisierten. Im weiteren Verlauf des Gesprächs stellte sich heraus, dass zahlrei­che Effektgeräte für den besonderen Klang verantwortlich sind, darunter das sogenannte „Wah-Wah“ und das Delay-Pedal (Echo-Effekt).

Auf Entdeckungsreise

Durch den Vortrag des Popsongs neugierig gemacht, wollten die Teilnehmenden das Instrument und die eingesetzten Effektgeräte selbst kennenlernen. Dafür bekamen sie nacheinander in Kleingruppen Gelegenheit, während sich die jeweils anderen in der Zwischenzeit mit spanenden Aufgaben rund um die E-Gitarre auseinandersetzten, etwa einem Kahoot-Quiz oder der theore­tischen Entwicklung eines eigenen Effektgeräts. Mit einer kurzen Reflexion endete dann die rund­um gelun­gene Veran­staltung.

Das Projekt „VIELSAITIG zu Gast im Klassenzimmer” wird gefördert von der Musikland Nieder­sachsen GmbH und dem niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur. Das Hanno­ver-Kolleg hatte sich dort erfolgreich um die Teilnahme beworben.

(kre)

Frohe Weihnachten!

Frohe Weihnachten!

Liebe Schüler*innen, liebe Kolleg*innen, liebe Mitarbeiter*innen,

Weihnachten naht und das Jahr 2023 neigt sich in großen Schritten dem Ende entgegen. Es war schön, mit Ihnen/euch die Unterrichtszeit weihnachtlich und bei Gesang und Spiel ausklingen zu lassen – herzlichen  Dank an die fleißigen Organisationsteams am Abendgymnasium und Hannover Kolleg!

Nun wünschen wir allen ein frohes Weihnachtsfest, einen schönen Jahresausklang und einen guten und gesunden Einstieg in das neue Jahr 2024!

 

 

Ka(R)sten, der Kummerkasten

Ka(R)sten, der Kummerkasten

Neu an unseren Schulen: Wenn ihr kränkende Diskriminierungserfahrungen oder stärkende Erlebnisse im Umgang mit Ausgrenzung oder Abwertung auf dem Herzen habt, könnt ihr die ab sofort loswerden. Dazu benutzt ihr entweder unseren Kummerkasten Ka(R)sten (steht in der Caféteria) oder unseren e-Ka(R)sten (Moodle->Schülerzimmer->Briefkasten->eKa(r)sten. Link: https://aghan.moodle-nds.de/mod/feedback/view.php?id=41284).

Wie das genau funktioniert, könnt ihr im Comic nachlesen. Wir kümmern uns um eure Nachrichten und bearbeiten sie, wenn ihr das wollt! Falls ihr ein Feedback oder Gespräch wünscht, schreibt das dazu, vergesst dann nicht Namen und e-mail.

Eure AG “Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage”

Tomaten und Gurken direkt aus der Schule: Ertragreiche Ernte der Hochbeet AG!

Tomaten und Gurken direkt aus der Schule: Ertragreiche Ernte der Hochbeet AG!

“Ab ins Beet hieß!” es auch in diesem Jahr. Die Gartenarbeit der Schüler*innen hat sich gelohnt: Die Hochbeet-AG des Hannover Kollegs blickt auf eine ertragreiche Ernte von Salat, Mangold, Tomaten und Gurken zurück.

Im Frühjahr befreiten die Schüler*innen das Hochbeet zunächst von Unkraut, anschließend bestückten sie es mit Saatgut. So wurden z. B. Mangold, Radieschen und Salat ausgesät. Nach der ersten Ernte im Mai wanderten dann zusätzlich bereits vorgezogene Pflanzen ins Beet, welche im Schulbiologiezentrum Hannover bestellt und abgeholt werden können. Somit gediehen hinter dem Schulgebäude auch Kohlrabis, Sellerie, Gurken und Tomaten.

Tomaten und Gurken fühlten sich in Maurerkübeln wohl

Der Platz im Hochbeet ist sehr begrenzt, die Erntewünsche sind jedoch meist recht vielfältig. Eine Erweiterung des Beetes durch Maurerkübel bot die passende Lösung. Besonders Tomaten- und Gurkenpflanzen fühlten sich hier wohl, denn die dunkle Farbe der Kübel wärmt die Erde bei Sonnenschein zusätzlich auf. Das Wachstum der Pflanzen konnte sich sehen lassen.

Damit der Ernte auch im nächsten Jahr nichts im Weg steht, wird das Hochbeet in den nächsten Wochen komplett ausgekoffert und neu befüllt. Im Laufe der Jahre ist es durch Zersetzungsprozesse stark abgesackt. Inzwischen werden die Pflanzen von der Beetumrandung stark beschattet, was zu einem verminderten Wachstum führen kann. Durch die neue Befüllung mit groben Ästen als unterer Schicht, Laub und kleinerem Material sowie einer dicken Schicht Erde, vermischt mit Kompost, als oberster Schicht, wird sich die Arbeit hoffentlich auch im nächsten Gartenjahr lohnen. Tatkräftige Unterstützung durch neue Schüler*innen ist dabei immer willkommen.

Interessierte, die Lust aufs Gärtnern bekommen haben, melden sich gerne per E-Mail bei Frau Piche.

(pch, 29.09.2023)